Weise Worte

„… erkundigt euch nach den alten Pfaden, wo der gute Weg ist…“

(Jeremia 6:16)

„Es ist eine ernste Sache, weitaus ernster als die meisten Menschen denken, ein wahrer Christ zu sein.“
ANDREW MURRAY

„Gott segnet nicht so sehr große Talente wie große Ähnlichkeit zu Jesus.“   ROBERT MURRAY M’CHEYNE

„Alle Giganten Gottes waren schwache Männer, die Großes für Gott taten, weil sie damit rechneten, dass Gott mit ihnen war.“
J. HUDSON TAYLOR

„Die Kraft deines geistlichen Lebens wird davon abhängen, wie viel Raum das Wort Gottes in deinem Leben und Denken einnimmt.“
GEORG MÜLLER

„Ich muß gehen, nicht nur zu denen, die mich brauchen, sondern zu denen, die mich am meisten brauchen.“   WILLIAM BOOTH

„Ein Mann mit Gott ist eine Mehrheit.“   JOHN KNOX

„…. wir sind unsterblich bis unsere Arbeit getan ist.“
GEORGE WHITEFIELD

„Christen müssen es erst zu einer individuellen Angelegenheit machen, individuell erweckt zu werden; denn eine Erweckung kann es nicht weiter geben als sie zu einem individuellen Anliegen gemacht wird, indem jeder eine Erweckung in seiner eigenen Seele sicherstellt.“
CHARLES G. FINNEY

„Die Zukunft ist so hell wie die Verheißungen Gottes.“
ADONIRAM JUDSON

„In allem und über allem laß Gottes Wort deine einzige Richtschnur sein, Christus Jesus deine einzige Hoffnung, Seinen Geist deinen einzigen Führer und Seine Verherrlichung dein einziges Ziel.“   JOHN LIVINGSTONE

Erstaunliches

Bemerkenswerte Ereignisse aus der Reich-Gottes-Geschichte

  • Die Überlieferung besagt, der franziskanische Reiseprediger Berthold von Regensburg (ca. 1220-1272) habe zu 50. 000, 100.000 oder sogar noch mehr Menschen gesprochen, wobei zahllose Hörer zur Bekehrung kamen. So kraftvoll rief er zur Buße auf, daß einige der Anwesenden ohnmächtig wurden, andere öffentlich ihre Sünden bekannten.
  • Als John Livingstone (1603-1672) im Jahre 1630 in Shotts/Schottland zu Tausenden über Hesekiel 36:25+26 erst eineinhalb Stunden und auf Bitten hin noch eine weitere Stunde predigte, führte seine vollmächtige Botschaft 500 zur Errettung.
  • Einmal, als David Brainerd (1718-1747) nordamerikanischen Indianern das Evangelium verkündete, kam der Heilige Geist gleichsam wie ein rauschender Wind auf die Anwesenden herab und bewegte beinahe alle, zu beten und Gottes Gnade anzurufen.
  • 1741 in Enfield/Neu England, während Jonathan Edwards (1703-1758) berühmter Predigt „Sünder in den Händen eines zorningen Gottes“, hielten sich Zuhörer an Kirchenbänken und Säulen fest aus Angst, sie würden geradewegs in die Hölle sinken. Solche Seelennot und derartiges Weinen umgaben ihn, daß er die Versammelten laut um Ruhe bitten mußte, um überhaupt gehört zu werden.
  • Auf Grund einer Botschaft von George Whitefield (1717-1770) in Cambuslang/Schottland wandten sich nicht weniger als 10.000 zu Gott. Bei einer Veranstaltungsreihe in Harvard/Nordamerika bekannte sich jeder einzelne Student zu Jesus Christus.
  • John Hyde (1865-1912), Missionar in Indien, war ein außerordentlicher Mann des Gebets. Nach 30tägigem Beten und Fasten zur Vorbereitung einer Konferenz in Sialkot sprach er nur 15 oder 20 Minuten, und die Schleusen öffneten sich für Erweckungssegen.
  • Von dem chinesischen Prediger John Sung (1901-1944) wird gesagt, er habe es abgelehnt, für Kranke zu beten, da er wußte, sie würden alle geheilt, das aber würde die Aufmerksamkeit von seiner Verkündigung des Evangeliums abziehen.

(Copyright © Dr. Günter Krallmann)